#1

Gelände

in Ausreitgelände 28.04.2015 18:18
von Sarah • Level 6 | 149 Beiträge

Hier schreibt ihr über eure Ausritte oder Führspaziergänge mit euren Pferden oder euren Haustieren.


~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

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#2

RE: Gelände

in Ausreitgelände 05.05.2015 18:07
von Sarah • Level 6 | 149 Beiträge

Ich verließ den Eichenhof im Schritt und kreuzte in einen Feldweg ein. Ich ritt ihn einfach entlang, bis ich mit Valentino am Wald angekommen war. Hier war der Boden weicher, und ich ließ ihn antraben. Er war sehr entspannt, und dennoch aufmerksam- im Gelände schien er ziemlich sicher. Die Sonne strahlte leicht durch das Blätterdach und die Vögel ringsherum zwitscherten. Es war einfach ein toller Tag für einen Ausritt. Ich ließ ihn wieder durchparieren, denn ich wollte ihn etwas verschnaufen lassen, bevor gleich die große Galoppstrecke kam. Im Schritt ritten wir durch den Wald, und Valentino versuchte, sich an den überhängenden Ästen Blätter abzureißen. Ich hielt ihn davon ab und bald kamen wir an die Galoppstrecke. Sie war sehr breit und mit viel hellem Sand, der aufgeschüttet worden war. Ich trabte meinen Hengst an, und ließ ihn dann angaloppieren. Er raste richtig los, und ich ließ ihn machen, denn er hatte es verdient sich mal so richtig auszupowern! Wir flogen nur so über den weichen Sand und es war ein unbeschreibliches Gefühl. Wir beide hatten Spaß und als die Galoppstrecke zu ende war, war ich fast ein wenig enttäuscht. Ich ließ Valentino etwas länger, damit er sich strecken konnte dann trabten wir noch einmal und ritten dann im Schritt zurück.
---> Hofplatz


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#3

RE: Gelände

in Ausreitgelände 29.12.2015 17:27
von Sarah • Level 6 | 149 Beiträge

Gemütlich bog ich mit meinem Hengst in den schmalen Waldweg ein. Ich wollte mit ihm heute mal etwas lockerer ausreiten, ohne Sattel und einfach ein bisschen gemütlich. Ich spürte die Wärme unter seinem Fell und konnte seine Muskeln beim gehen fühlen. Ich ließ die Zügel locker und Valentino streckte den Hals weit herunter. Nachdem wir richtig im Wald angekommen waren, nahm ich die Zügel etwas auf, drückte mit den Schenkeln gegen seinen Bauch und schnalzte mit der Zunge. Sofort fiel Valentino in einen ruhigen, gleichmäßigen Trab. Normalerweise mochte ich das Aussitzen ohne Sattel nicht besonders, aber bei Valentino war wirklich kein Problem. Nach einer Weile hatten wir beide uns an das andersartige Gefühl gewöhnt und ich ließ ihn angaloppieren. Da er es gewohnt war, im Gelände zu rasen, sprang er auch gleich los, doch ich beruhigte ihn ein wenig. Schon bald galoppierte er wie ich es wollte: Entspannt im Arbeitstempo. Seine lange, wellige Mähne flog hoch bei jedem Galoppsprung und als der Sandweg zu Ende war, lobte ich meinen Hengst ausgiebeig. "Fein Gemacht!". Wir ritten sehr lange kreuz und quer durch den Wald und galoppierten über ein Feld. Nach diesem langen, aber entspannten Ausritt kamen wir beide zufrieden auf dem Hof an.

---> Hofplatz


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#4

RE: Gelände

in Ausreitgelände 24.01.2016 14:28
von Sarah • Level 6 | 149 Beiträge

Gemütlich ritt ich mit Valentino ins Gelände. Ich genoss einfach nur die winterliche Landschaft um uns herum, und ließ meinen Hengst am langen Zügel gehen. Nach dem wir eine Weile Schritt geritten waren, trabte ich an und wir verfielen in einen lockeren, aber fleißigen Trab. Ich trabte leicht. Als wir an die Gabelung kamen, wählte ich den langen weg, der noch hinter dem Dorf vorbei führte, und dann quasi rückwärts den kurzen Weg zurück. Wir trabten wieder an, denn nun waren die Wege breiter und aus weicher, lockerer Erde. Dach einer Weile, als der Weg breiter wurde, lließ ich meinen Hengst angaloppieren. Ich wollte ihn nicht zu sehr auspowern, da wir noch einen langen Ausritt vor uns hatten. Einmal kraxelten wir einen etwas steileren Hang hinauf und ich ging in den Entlastungssitz, damit Valentino es einfacher hatte. Der Wald wurde dichter und Ich nahm die Füße aus den Steigbügeln. Als wir an einer Weide vorbei kamen, wollte Valentino stehen bleiben um zu fressen, ich konnte ihn aber relativ leicht wieder davon abbringen, schließlich sollte er sich soetwas nicht angewöhnen. Als wir schon über eine Stunde unterwegs waren, kamen wir an der Tränke an. Es war eine hübsche Lichtung mit einer Wassertränke für die Pferde, einem anbinde Balken und einem Pickniktisch. Ich stieg ab und führte Valentino zu dem Wasser, er begann zu trinken. Ich war sicher, dass er nicht weglief und so setzte ich mich an den Tisch und aß mein Marmeladenbrot. Nach einer Weile kam mein Hengst zu mir getrottet und schnüffelte an dem Brot. "Nein, dass ist nicht für dich, Süßer!" Sagte ich und er stupste mich liebevoll an. Wir schmusten ein paar Minuten, und ich gab ihm ein Leckerli, bevor wir weiterritten. Auch der Rest des Ausritts verlief entspannt, wir galoppierten mehr als auf dem Hinweg, da die meisten Galoppstrecken auf dem Rückweg lagen. Insgesamt waren wir zwei einhalb Stunden unterwegs. Zufrieden kamen wir wieder beim Hof an.

---> Hofplatz


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zuletzt bearbeitet 24.01.2016 14:28 | nach oben springen


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