Ich führte Valentino in die Reithalle und blieb stehen. Ich ließ die Steigbügel herrunter und gurtete nach. Dann saß ich auf und ging mit Valentino ersteinmal drei Runden Schritt. Wir ritten einige Bahnfiguren und auch einen Handwechsel. Nachdem Valentino genügend aufgewärmt war, trabte ich an. Ich hatte in der Halle vorher Trabstangen aufgebaut und ein Cavaletti aufgestellt. Ich lenkte mein Pferd über die Trabstangen und wir ritten einen Handwechsel im Trab. Ich beschloss, gleich anzugaloppieren und gab Valentino in der Ecke die Galopphilfe. Wir galoppierten zwei Runden ganze Bahn und dann ritt ich einen Zirkel. Ich ließ Valentino wieder durchparieren und wir ritten noch einmal die Trabstangen. In der Ecke galoppierte ich nochmal an und lenkte Valentino dann auf das Cavaletti zu. Ich achtete auf den richtigen Absprung und ging vor dem "Sprung" in den leichten Sitz. Alles klappte super und ich galoppierte noch ein wenig. Dann gingen wir noch eine Runde Schritt und ich stieg ab. Zufrieden führte ich Valentino wieder auf den Hofplatz.
---> Hofplatz
~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

Bevor ich mit Malika die Reithalle betrat, lugte ich erst einmal durch das Tor, ob sie schon besetzt war. Aber niemand sonst war in der Halle. Also führte ich sie hinein und stellte zuerst die Steigbügel auf meine Größe ein. Aufgeregt klopfte ich Malika den Hals. Der erste Ritt! Auf meinem eigenen Pferd! Mit meinem eigenen Sattel! Aber trotzdem vergaß ich nicht, vor dem aufsteigen noch nachzugurten.
„Also dann, Malika! Auf geht’s!“ Ich gab ihr mit einer Schenkelhilfe das Signal zum antreten und im entspannten Schritt lenkte ich sie auf den Hufschlag. Nach zwei Runden wechselte ich die Hand und nahm die Zügel ein wenig auf. Sie nahm das als Zeichen zum antraben, aber ich hielt sie zurück. Zuerst sollte sie in einem ordentlichen Arbeitsschritt gehen. Nach einem weiteren Handwechsel trabte ich an. Malika war ganz anders zu reiten als Jimmy. Vielleicht lag es daran, dass sie mein eigenes Pferd und nicht nur ein Probepferd war. Da es unser Erster Ritt war, wollte ich sie nicht zu sehr überanstrengen und blieb bei einfachen Bahnfiguren und einigen Handwechseln. Zum Schluss galoppierte ich sie an und ließ sie einfach in ihrem eigenen Tempo laufen. Schließlich parierte ich sie durch zum Trab und ließ sie am langen Zügel noch ein wenig auslaufen. Dann ritt ich sie einige Runden im Schritt trocken, länger als es eigentlich nötig war, denn sie hatte kaum geschwitzt.
Schließlich stieg ich ab und brachte sie aus der Reithalle wieder zu den Stallungen.
--> Pflegeberichte
~ Pferde geben uns die Flügel, die wir nicht haben ~


Sophie und ich führten unsere Pferde in die Halle und ich bat sie, Valentino mal kurz fest zu halten. Ich ging los und holte ein paar Stangen und Klötze, die uns als Hindernisse dienen sollten. Dann baute ich noch höhere Hindernisse auf, damit Valentino auch ein bisschen üben konnte. Danach ging ich wieder zu Sophie und lächelte. "So, es kann losgehen!" Sagte ich freundlich und nahm Valentinos Zügel wieder entgegen. Wir stiegen auf und ritten uns erstmal warm.
~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

Nachdem Sarah die Hindernisse aufgebaut hatte, stiegen wir auf und ritten die Pferde erstmal warm. Ich wollte mit Maurice erstmal nur ein paar Cavalettis probieren, weil wir ja noch nie zusammen gesprungen waren. Nach ein paar Runden Schritt, trabten wir an. Ich liebte Maurice´s Trab, man konnte wunderbar aussitzen. Nach einer Schrittpause und noch ein paar Runden Trab, galoppierten wir an und Sarah und Valentino sprangen über die ersten Hindernisse, was sehr elegant aussah. Mal sehen, wie das mit Maurice klappen würde! Also steuerten wir auf das erste Cavaletti zu, ich ging in den leichten Sitz und trieb ihn vorwärts. Maurice verfiel kurz vor dem Hindernis in den Trab und sprang etwas holperig darüber. Ich musste lachen und lobte ihn trotzdem kurz. Dann trieb ich ihn wieder in den Galopp und wir probierten es nochmal. Es wurde immer besser, irgendwann sprang Maurice mutig über die Cavalettis. Obwohl es so gut klappte, blieben wir bei den Cavalettis und probierten nicht die höheren Hindernisse, mit denen Sarah und Valentino trainierten. Das sah wirklich super aus! Ab und zu stieß Maurice mit seinen Hufen leicht gegen die Stangen, was uns beide aber nur wenig störte, ich war trotzdem unglaublich stolz auf meinen Großen und es schien ihm auch Spaß zu machen.
~ Racing with the eagle, soaring with the wind. Flying? There were times I believed we could ~

Wir sprangen über die Hindernisse, und ich musste sagen, im Gegensatz zum ersten Training hatten wir beide wirklich Fortschritte gemacht! Als wir zwischendurch eine Schrittpause machten, schaute ich Sophie mit Maurice ein bisschen zu. Auch bei den beiden klappte es ganz gut, und es schien beiden wirklich Spaß zu machen. Maurice sprang schwungvoll - manchmal etwas zu schwungvoll- über die Stangen und die beiden machten wirklich eine gute Figur. Dann wagten auch wir uns an das höchste Hindernis, und flogen darüber. Nach dem Valentinos Flanken Verschwitzt, und ich außer Atem war, ritt ich ihn noch ab, erst ein bisschen Leichttrab und dann einige Runden Schritt. Langsam atmete mein Hengst wieder normal und auch Maurice war fertig. "So, also ich glaube das reicht für heute!" Sagte ich und marschierte auf. Ausgiebig lobte ich Valentino und stieg ab. Dann führte ich meinen Hengst aus der Halle, hinter mir Sophie mit ihrem Pferd.
---> Putzplatz (Alle)
~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

Obwohl wir nur von Valentinos Box bis zur Halle gegangen waren, war sein Fell schon nass und meine Reithose unangenehm klamm. Ich schlug die Kapuze zurück und führte meinen Hengst in die Mitte der Halle. Mal wieder hatten wir die Halle ganz für uns allein. Ich ritt Valentino warm und dann galoppierten wir erstmal ein bisschen. Heute hatte er wohl nicht besonders große Lust, denn nach ein paar Runden wurde er langsamer und ich musste ihn wirklich treiben, was ungewöhnlich war. Erst als er wieder im fleißigen Tempo war, ließ ich ihn durchparieren. Im Trab saß ich aus und federte mit den Beinen. "Sehr schön" Lobte ich und ritt eine Schlangenline. Dann stellte ich Valentino und wir ritten eine Volte im Trab. Das war für Valentino eine bekannte Lektion, aber er hatte es auch lang nicht mehr gemacht. Wir ritten noch eine Weile Bahnfiguren und dann noch ein bisschen Schritt. Ich lobte meinen Hengst und ließ ihn aufmarschieren. Dann gingen wir zu den Stallungen.
---> STallungen und Weiden
~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

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