Hier schreibt ihr eure Arbeitsberichte hinein. Ihr beschreibt darin euren Job in mindestens 10 Zeilen. Schreibt bitte eine Überschrift in der der Beruf, der Monat und der Beitrag steht
Bsp: Arbeitsbericht 1/2 Mai Reitlehrer

Arbeitsbericht 1/2 Mai Reitlehrer
Langsam trudelten alle Reitkinder ein. Wir waren nur eine kleine Gruppe von 3 Kindern, da es ja auch nicht so viele Schulpferde gab. "Saraaaaah? Wen reite ich heute?" Fragte mich ein kleines Mädchen namens Jasmine. Ich schaute auf den Plan in der Sattelkammer. "Also:" Verkündete ich laut, damit alle mir zuhörten. "Jasmine reitet heute Sina, Leonie reitet Moritz und Luisa, du reitest Piet!" Die Kinder gingen ihre Pferde selbstsändig holen, ich half ihnen dabei ihre Pferde anzubinden. "So ihr könnt jetzt putzen!" Sagte ich und die Kinder putzten die Schulpferde gewissenhaft. Währenddessen baute ich in der Reithalle schonmal Kegel auf, um die die Kinder heute reiten sollten. Nach einer Viertelstunde waren alle fertig und ich half allen beim Satteln und Trensen. Wir gingen in die Reithalle und ich ließ die Kinder erstmal ihre Pferde zwei Runden führen. "So, kommt jetzt mit euren Pferden in die Mitte. Lasst die Steigbügel herunter und versucht schonmal nachzugurten! Ich helfe euch dann beim Aufsteigen." Die Kinder schafften alles selbstständig und ich half allen aufs Pferd. Ich ließ sie schrittreiten, ganze Bahn und Zirkel. Ab und zu lobte ich eines der Mädchen. Dann machten wir das Kegelreiten und ganz am Schluss durfte die ganze Abteilung ein bisschen Leichttraben. Als die 45min Reitstunde zu Ende war, half ich den Reitkindern wieder beim Absatteln, Abtrensen und zurückbringen der Pferde. Als sie alle wieder weg waren, stellte ich die Kegel zurück.

Arbeitsbericht 1/2 Dezember Reitlehrer
Mit meiner Liste in der Hand kam ich an den Putzplatz. Ich schrieb die Namen der Mädchen auf und dazu die Pferde, die sie heute reiten würden. Dann ging ich in die Reithalle und baute für die Kinder einen einfachen Pacour auf, Kegel, Stangen und Schwimmnudeln dienten als Begrenzung. Als ich fertig war, bemerkte ich, dass die Mädchen schon vor der Halle warteten. Ich ging raus und sagte: "Sind alle da?" Gut, dann könnt ihr schon mal die Pferde holen und anfangen zu putzen." Fröhlich hopste Hanna mit den anderen zu den Boxen. Ich half Merle, Belinda aufzuhalfern, da das Pony immer wieder den Kopf hochwarf. Gemeinsam führten wir die Pferde raus und die Kinder begannen zu putzen. Als sie fertig waren, half ich Hanna und Franzi beim Satteln, am Ende kontrollierte ich noch die Sattellage bei allen und wir führten die Ponys und Pferde in die Reithalle. Ich half allen beim Aufsteigen und dann ließ ich die Mädchen erstmal ein paar Runden Schritt reiten. "Carolin, die Zügel kannst du erstmal ein bisschen länger lassen! Gut so." Ich nickte zufrieden. "So, wie ihr seht, habe ich euch einen kleinen Pacour aufgebaut. Reitet doch nacheinander mal dadurch und wir schauen, was wir noch verbessern könnten." Die Mädchen nickten. "Gut, dann geht Merle mal als erste, dann Franzi, Hanna und als letztes Carolin. Ihr wartet bitte bei A, bis Merle bei den Kegeln ist." Merle ritt los und alles klappte ganz gut, sie zog nur ein bisschen viel am Zügel herum. "Merle, was hatten wir über die Lenkung gelernt?" Fragte ich. Merle grinste mich verlegen an und antwortete: "Auch mit den Schenkeln lenken?" Ich nickte. "Ja, aber versuch es doch auch mal mit dem Gewicht." Ich drehte mich zu den anderen um. "Das gilt übrigends auch für euch" Nachdem alle den Pacour ein paarmal geritten waren, ließ ich sie noch ein bisschen Traben und dann aufmarschieren. Wir machten die Pferde fertig für die Boxen und brachten sie zurück.

Arbeitsbericht 2/2 Dezember Reitleher
Ich wartete schon in der Halle, als die Kinder hinein kamen. Diesmal hatte ich eine Gruppe kleinere Kinder, die Jüngste war erst sechs. Ich mochte es ihnen Unterricht zu geben, somal es nicht besonders aufregend war. Es war einfach dieses Leuchten in den Augen und der eindeutige Wunsch, eines Tages ein eigenes Pferd zu besitzen. "Habt ihr irgendwelche Wünsche wen ihr reiten möchtet?" Fragte ich freundlich. Finja hüpfte in die Luft und kicherte: "Ich mag wieder den Moritz reiten, der ist ja so süß!" Ich lächelte. "In Ordnung. Und du, Annabell? Möchtest du heute mal Fina probieren?" Annabell legte den Kopf schief. "Hm. Die bin ich noch nie geritten ..." Ich lächelte ihr aufmunternd zu. "Ja ich weiß. Fina ist die hübsche schwarzgescheckte Stute. Sie ist eigentlich ein Westernpferd, und gaaaanz lieb!" "Sind das die mit dem coolen Sattel?" Krähte Finja. "Genau die sind das!" Lachte ich. Annabell war einverstanden und Natalie ritt wie jedes mal Sina. Ich machte mit den Kleinen nichts besonderes, wir ritten einige Runden Schritt. "Was kennt ihr denn so für Bahnfiguren?" Fragte ich in die Runde. Natalie zog unauffällig den Kopf ein, wahrscheinlich kannte sie keine Bahnfigur. "Handwechsel?" Sagte Finja mit fragender Stimme. "Garnicht so schlecht! Aber ein Handwechsel ist ein Überbegriff für viele verschiedene Bahnfiguren in denen man die Richtung wechselt." Erklärte ich. Ich zeigte ihnen also einen Handwechsel und den Zirkel, und dann war die halbe Stunde auch schon vorbei. Ich half den Mädchen, die Pferde abzusatteln und fertig für die Boxen zu machen, dann holten ihre Eltern sie ab. Auf dem Weg zum Stall hörte ich noch Annabells Stimme: "Papi, heute bin ich ein Westernpferd geritten!" Ich schmunzelte.

Arbeitsbericht 1/0,5 Dezember Pferdepfleger
Da ich heute schon alle Pferde auf die Weide gestellt hatte, beschloss ich, ein oder zwei von ihnen auch so noch zu bewegen. Ich hatte mir überlegt, ins Gelände zu gehen und lief nun, mit einem Halfter in der Hand über die Weide. Lily meinte, sie hätte Abraxas gestern schon bewegt, er also war ein wenig ausgelastet. Viele von ihnen konnten Bewegung gebrauchen, aber letztdenlich entschied ich mich für Paloma, eine 12 jährige Schimmelstute. Sie ging besonders gern ins Gelände, und war sehr schnell. Ich ging zu ihr, und sie stupste mich freundlich an. "Na, Lust auf einen kleinen Ausritt?" Fragte ich und zog ich das Halfter über. Ich führte sie hinter mir her zum Putzplatz. Diesmal nahm ich mir nicht sehr viel Zeit fürs fertig machen, auf der Weide würde sie früher oder später sowieso wieder schmutzig werden. Ich stieg auf und ritt sofort in Richtung der Galoppstrecken, da ich wusste dass Paloma das Galoppieren liebte. Als erste ließ ich sie aber antraben und spürte schon, dass sie mehr wollte. Dann ließ ich sie angaloppieren. Paloma machte einen kleinen Freundensprung, mit dem ich allerdings gerechnet hatte. Letzendlich ritt ich mit ihr doch über eine Stunde aus, da es einfach Spaß machte mit ihr über die Felder zu jagen. Als ich wieder auf dem Putzplatz ankam, war sie sehr verschwitzt und ausgepowert, da wir viel galoppiert waren. Ich brachte sie zurück und holte mir stattdessen Dancing Queen. Zusammen mit ihr ging ich in den Roundpen, um sie zu longieren. Ich ließ sie traben und galoppieren und war begeistert von ihren schwungvollen, schönen Gängen. Dann führte ich sie noch in die Reithalle und ließ sie eine Viertelstunde einfach frei laufen. Zufrieden brachte ich die verschwitzte Stute wieder auf die Weide, nachdem ich die eingedeckt hatte.

Arbeitsbericht 1/2 Januar Reitlehrerin
In der Reithalle wartete ich auf meine Reitkinder, die kurz darauf eintrafen. "So, schön dass ihr da seid." Sagte ich und schaute die sechs Kinder an. Die sechs waren schon älter, und ich hielt sie für bereit, eine Pflegebeteiligung an den Verkaufspferden zu bekommen. "Nun, diese Reitstunde wird etwas anders als die davor." Ich lächelte vielversprechend und die Mädchen sahen sich aufgeregt an. Darunter war auch ein Junge, Phillip. "Ihr reitet jetzt schon länger als die meisten hier und deshalb bekommt ihr heute jeder eine Reitbeteiligung an den Verkaufspferden." Ein Mädchen schlug einen schrillen Schrei aus und schlug sich die Hände vor den Mund. Auch die anderen wollten am liebsten direkt zu den Ställen und diesen Wunsch erfüllte ich ihnen auch. Ich hatte mir schon überlegt, welche Pferde ich für geeignet hielt, sie sollten gutmütig und leicht zu reiten sein. "Aaalso, da wäre als erstes Loretta." Sagte ich und führte die sechs zu Lorettas Box. Die Haffistute hob den Hob und schnaubte uns an. "Loretta ist superlieb, führt sie mal einer raus, ja du Kiara." Dann holten wir noch Tabasco, Milo, Tracy, Arinya und Gwendolen. Ich ließ sie alle mal reiten und teilte dann so zu, wie ich dachte, dass es am Besten klappen würde. Kiara hatte sich schon sofort in die Haflingerstute Loretta verliebt, dass merkte ich und auch beim reiten lief alles glatt. Phillip und Tabasco passten ebenfalls gut, Lisa ritt Arinya und Zoe Milo. Feline bekam Tracy und und schien auch zufrieden. Schnell war die Reitstunde vorbei und ich war froh, für die Pferde so gute Reitpartner gefunden zu haben.

Arbeitsbericht 2/2 Januar Reitlehrerin
Heute hatte ich in einer Gruppe von 12 Jährigen Stunde, Janine, Lena und Xenia. Als ich in der Halle ankam, hatten sich allerdings vier Mädchen versammelt. Ich schaute auf meinen Zettel, stimmt, für heute war eine Probestunde eingetragen. Ich blickte auf. "Hallo, ich bin Sarah, die Reitlehrerin. Machst du heute hier Probestunde?" Fragte ich freundlich. Sie war ein bisschen schüchtern, ihr Name war Franka. Wir holten die Pferde, ich suchte für die Neue Franka Moritz aus, auf ihn konnte man sich immer verlassen. Die anderen beiden ritten Piet und Fina. Ich schaute nach dem Satteln noch mal über alles drüber, Franka brauchte noch ein wenig Hilfe beim Trensen. Dann ließ ich sie in die Halle und sie stiegen auf. "So, dann reitet mal im Schritt los, jeder selbständig." Die Kinder trieben ihre Pferde an und ich bemerkte, dass Franka sehr stark am Zügel zog um Moritz zu lenken. Ich verbesserte sie und dann sagte ich: "So, jetzt kommt mal wieder alle in eine Abteilung und wir traben an!" Nachdem sie ein paar Runden getrabt waren, sagte ich, sie sollten mal versuchen auszusitzen. Das klappte so weit ganz gut, nur federten die Mädchen nicht wirklich mit den Beinen. Einzeln ließ ich sie angaloppieren und Franka fiel Moritz sehr stark in den Rücken. "Versuche doch mal, dich mehr den Bewegungen von Moritz anzupassen." Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass die Stunde vorbei war. Ich half beim fertig machen und notierte mir, dass Franka in die Anfänger Gruppe gehörte.

Arbeitsbericht 1/2 Februar Reitlehrerin
Heute hatte ich mal wieder Stunde bei meinen älteren, ihnen hatte ich die Reitbeteiligungen gegeben. Zwischendurch hatte ich sie oft auf dem Hof gesehen, scheinbar kümmerten sie sich gewissenhaft um ihre Pferde. Besonders Feline und Kiara ritten oft gemeinsam aus. Ich kam in die Halle und baute für die Kinder ein Cavaletti auf, über das sie heute springen würden. Schon bald kamen alle auf dem Hof an und begrüßten mich freundlich. "Und wie klappt es so mit euren Reitbeteiligungen?" Fragte ich. "Also am Anfang war Milo ein bisschen faul, aber jetzt schaffe ich es ihn richtig gut voran zu treiben!" Berichtete Zoe mir stolz. Ich nickte zufrieden. "Gut so! Dann lasst uns jetzt fertig machen." Ich musste beim fertigmachen nicht mehr helfen und äppelte in der Zeit noch die Halle, jemand hatte wohl vergessen nach dem Reiten sauber zu machen. Als alle fertig waren, ließ ich sie in die Halle führen und aufsteigen. Sie ritten sich warm, durften sich frei verteilen im Schritt und Trab. Dann ließ ich sie im Trab und im Galopp den leichten Sitz üben, damit sie bei den Springversuchen ihren Pferden nicht in den Rücken krachten. "So, jetzt kann jeder einzeln mal versuchen über dieses Cavaletti zu springen. Nicht vergessen: Vor dem Sprung nochmal kräftig treiben und natürlich leichter Sitz!" Als erstes ritt Phillip, Tabasco sprang brav, aber sein einer Huf streifte die Stange leicht. Ansonsten klappte es bei allen reibungslos. Nur einmal bog Milo vor dem Sprung ab, was aber beim nächsten mal klappte. Besonders Arinya schien das Springen Spaß zu machen, sie liebte es einfach. Nun war die Stunde auch schon vorbei und ich ließ alle ihre Pferde fertig machen für die Boxen.