Hier schreibt ihr, was ihr bei euch zuhause macht.

Mein Wecker schrillte und unsanft wurde ich geweckt. Ich rieb mir die Augen und setzte mich auf. Schon halb neun! Ich schlug die Decke zurück und stand auf. Dann ging ich zu meinem Kleiderschrank und wählte die Klamotten für heute aus. Ich zog direkt schon meine Reitsachen an, da ich jetzt gleich zu Valentino wollte. Müde frühstückte ich und machte mich fertig. Ich hatte mir noch nicht überlegt, was ich heute mit Valentino machen wollte, vielleicht die ersten Sprünge wagen? Schließlich wollte ich auch an dem Frühlingsturnier 2015 teilnehmen, aber dafür mussten wir noch ein wenig üben! Ich ging die Treppe herunter und stand direkt auf dem Hof, wie praktisch, dass ich im Haupthaus wohnte!
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Ich wachte auf. Heute hatte ich mur vorgenommen, nicht so früh in den Stall zu gehen. Gemächlich stand ich auf und ging duschen. Danach kochte ich ein Ei und aß ein super Frühstück. Ein toller Start in den Tag! Ich beschloss heute mit Valentino Dressur zu trainieren, schließlich mussten wir fit für Turniere sein. Wir waren jetzt schon ein super Team aber Training ging immer. Nachdem ich zuendegefrühstückt hatte, föhnte ich meine noch nassen Haare und las ca. eine halbe Stunde in einem Magazin. Es war jetzt 12 Uhr und ich machte mich auf in den Stall.
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Die Sonnenstrahlen, die durch mein Fenster fielen, weckten mich. Ich schlug die AUgen auf und schaute auf meinen Wecker. Neun Uhr. Ich stand auf, duschte und zog meine Reitsachen an. Dann ging ich ins Bad und schminkte mich dezent. Ich steckte einen Toast in den Toaster und wartete bis er fertig war. Währenddessen deckte ich den Tisch und machte mir Frühstück. Ich aß den Toast mit selbstgemachter Marillenmarmelade vonmeiner Oma, die mochte ich am liebsten. Als ich fertig war, ging ich runter auf den Hof, um Valentino zu holen. Heute wollte ich mit ihm auf den Reitplatz oder Ausreiten, schließlich war fantastisches Wetter!
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Verschlafen öffnete ich die Augen, als meine Weckmelodie durch den Raum dudelte. Ich rieb mir die augen, gähnte und setzte mich auf. An meine Füßen lag Lucie, die ebenfalls die Augen geöffnet hatte. Liebevoll begann ich ihren Kopf zu streicheln und sie schnurrte leise und zufrieden. Ich knipste das Licht an - draußen war es noch dämmrig und stand auf. Ich zog mir direkt meine Reitsachen an und frühstückte ein Müsli. Schnell putzte ich mir die Zähne und zog die Stiefeletten an. Es war gerade erst acht Uhr, aber ich wollte heute früh im Stall sein. Fast hätte ich vergessen Lucie etwas zu fressen zu geben und nahm ihre Trockenfuttertüte aus dem Schrank. Klimpernd füllte sich der Napf und Lucie kam angetrabt. "Ja ist ja gut." Sagte ich, als die hungrige Katze sich zum Napf drängelte. Ich schnappte mir den Helm und verließ die Wohnung.

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Als ich die Augen aufschlug, prasselte Regen unaufhörlich gegen mein Dachfenster. Es war einen Tag nach Weihnachten und ich hatte gestern meine Eltern besucht. Deshalb hatte ich nicht wirklich viel Zeit gehabt, mich um Valentino zu kümmern, ich hatte ihn aber auf die Weide gestellt, damit er Auslauf hatte. Ich stand auf und zog mir die Reitsachen an. Dann ging ich in die Küche und machte mir ein Toast mit Marmelade. Ich hatte gestern viel und gut gegessen, weshalb ich eigentlich kaum Hunger hatte. Nachdem ich fertig war, setzte ich mich noch kurz aufs Sofa um mit Lucie zu kuscheln. Die kleine Katze schnurrte, als ich sie am Hals kraulte. Danach gab ich ihr noch ein Schüsselchen mit Nassfutter und öffnete das Badezimmerfenster, aus dem sie immer raus aufs Dach kletterte. Dann nahm ich meinen Helm und ging die Treppe hinunter zum Hof.

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Ich hatte diese Nacht schlecht geschlafen, quälte mich aber dennoch aus dem Bett. Griesgrämig stapfte ich erstmal ins Badezimmer und duschte. Danach ging es mir schon etwas besser. Ich fühlte mich frisch, und war auch nicht mehr so müde. Ich frühstückte und zog mir dann meine Reitsachen über. Von meiner Mutter hatte ich eine besonders dicke Reitjacke bekommen, für den Winter. Lucie war scheinbar nicht da, sie hatte sich mit Kalle einem der Hofkater angefreundet. Ich füllte dennoch ihren Napf und ging hinunter auf den Hof.

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Ein lautes Schnurren neben meinem Ohr weckte mich. Ich schlug die Augen auf und direkt neben meinem Kopf lag Lucie und schnurrte. Die junge Katze leckte mir übers Gesicht und ich lachte leise. "Hey, lass das!" Spaßte ich und begann sie zu streicheln. Es war noch sehr früh und so nahm ich mir eine halbe Stunde Zeit um noch mit Lucie zu kuscheln und stand dann erst auf. Ich machte mich fertig und ging hinunter auf den Hof, um Valentino zu holen.

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An diesem Morgen beschloss ich, wieder mal mit Valentino trainieren zu gehen, damit er endlich auf Stufe E kam. Ich duschte, frühstückte und machte mich fertig. Meine Katze Lucie kam schnurrend zu mit und strich mir um die Beine. Ich kniete mich hin und begann ihr seidiges, braunweißes Fell zu streicheln. Lucie genoss dies sehr und nach einer Weile stand ich wieder auf, um ihr etwas zu fressen zu geben. Dann ging ich runter, auf den Hof.

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Direkt nach dem Aufstehen ging ich unter die Dusche und ließ mich von dem warmen Regen berieseln. Ich frühstückte ein Müsli, zog mir meine Reitsachen an und putzte meine Zähne. Lucie lag auf meinem Bett, sie schlief da sie heute Nacht wider auf dem Hof unterwegs war. Ich nahm drei Möhren aus dem Kühlschrank und ging runter zum Kaninchengehege. Zwei von den Möhren warf ich in ihren Napf, woraufhin die Kaninchen angehoppelt kamen. Ich kniete mich hin und streichelte eines kurz. Dann steckte ich die letzte Möhre in meine Tasche, sie war für Valentino. Ich ging nun zur Reithalle, da ich zuerst eine Reitstunde hatte.

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