
Ich führte Valentino auf den Reitplatz. Es war gutes Wetter und an Regen war nicht zu denken. Eigentlich ein toller Tag für einen Ausritt, aber ich wollte erst mehr Vertrauen zu meinem neuen Pferd aufbauen. Also führte ich Valentino in die Mitte des Reitplatzes und gurtete nach. Dann stieg ich vorsichtg auf. Wir ritten einige Runden im Schritt, zur Aufwärmung, schließlich trabten wir eine Runde. Valentino hatte einen sehr schönen, anmutigen Trab. Wir ritten einen Handwechsel, einen Zirkel und ein paar Schlangenlinien. Ich lobte Valentino und gab ihm dann die Galopphilfe. Er galoppierte an. Es war ein tolles Gefühl, denn Valentino gehorchte mir jetzt schon sehr gut. Dann wollte ich noch etwas Dressur mit ihm üben, denn ich wollte ihn bald auf die nächste Stufe bringen. Ich hielt aus den Trab und übte mit ihm aus dem Schritt anzugaloppieren. Das konnte er schon relativ gut. Zufrieden lobte ich ihn. Dann hielt ich ihn an und verkürtzte meine Zügel. Ich gab ihm vorsichtige, aber deutliche Hilfen und Valentino verstand: Er ging ein paar Schritte rückwärts. Ich war begeistert von dem, was er schon alles konnte, aber für heute war es wohl genug. Ich ritt noch ein paar Runden im Schritt und dann stieg ich in der Mitte des Platzes ab. Ich lobte meinen Hengst noch einmal und lockerte den Sattelgurt etwas. Dann brachte ich ihn fertig abgesattelt und abgetrenst in seine Box zurück.
~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

Ich kam auf dem Reitplatz an und ließ Piet stehen. Dann stieg ich auf und ließ ihn erstmal am langen Zügel Schritt gehen. Ich baute schon einige Bahnfiguren und Handwechsel ein. Nach ca. 5 Minuten trabte ich an. Ich arbeitete Piet vorwärts abwärts und trabte relativ locker leicht. Nach weiteren 10 Minuten nahm ich die Zügel auf und fing an Piet durchs Genick zu reiten und Piet machte schön mit, er kaute und ging schön an der Senkrechten, worauf ich anfing auszusitzen. Ich trabte über Stangen und machte einige Handwechsel. Aufeinmal fuhr ein Trecker daher und Piet erschreckte sich da er den Trecker garnicht bemerkt hatte. Er schoß los und galoppierte quer über den Platz. Ich setzte mich sofort hinten rein und redete auf ihn ein. Nach einer Minute hatte er sih beruhigt und ich ritt ihn erstmal etwas Schritt. Danach trabte ich ihn wieder an und in der nächsten Ecke ließ ich ihn galoppieren. Erst wurde er etwas schnell und machte einen Freudensprungn aber dann galoppierte er normal weiter. Nachdem ich das einige Male wiederholt hatte ritt ich ihn ab und ließ ihn nachher am langen Zügel Schritt gehen.....

Ich führte Valentino in die Mitte des Springplatzes, es war nun eine Woche her, dass wir das letzte mal trainiert hatten. Diesmal hatte ich etwas höhere Hindernisse vorbereitet, die für den Hengst aber immernoch gut schaffbar waren. Ich stieg auf, gurtete nocheinmal nach und ritt dann im Schritt los. Ich wärmte Valentino ein bisschen auf, trabte kurze Strecken und gymnastizierte ihn am längeren Zügel. Langsam merkte ich, wie er lockerer wurde. Ich machte meinen Hengst kurz aufmerksam und gab ihm dann die Galopphilfe, woraufhin er aus dem Schritt schwungvoll angaloppierte. Ich lobte ihn und wir ritten eine Runde Galopp. Dann ritten wir auf das erste Hindernis zu und und mit einem schönen Sprung setzte Valentino darüber. "Gut so!" Kommentierte ich und wir galoppierten auf das nächste Hindernis zu. Es war niedriger als das erste und ich trieb ihn vor dem Sprung noch einmal so richtig an, damit der nicht auf die Idee kam, einfach darüber zu galoppieren. Bis jetzt klappte alles wunderbar, und so ging es auch die restliche Stunde weiter. Einmal verweigerte mein Hengst, aber schon bald hatte ich ihm die Angst genommen und er sprang sicher über die Stangen. Das anfängliche Problem, das er hatte in dem er zu früh absprang hatten wir mit dem Training auch beinahe beseitigt. Ich lobte meinen Hengst ausgiebig und wir ritten in die Mitte des Platzes, um abzusteigen. Dann machte ich ihn fertig und brachte ihn in seine Box, denn es sah nach Regen aus.
---> Stallungen und Weiden
~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

Ich kam mit Maurice auf den Reitplatz und löste den Strick vom Halfter. Dann schloss ich die Tür und ließ ihn einfach mal ein bisschen rumrennen. Er tobte sich richtig aus, stieg, schlug nach hinten und zur Seite aus. Jetzt sah ich mal wie groß er wirklich war. Vom Zaun aus, aus sicherer Entfernung beobachtete ich ihn lächelnd.
~ Racing with the eagle, soaring with the wind. Flying? There were times I believed we could ~

Bald hatte Maurice sich offenbar genug ausgetobt. Er verlangsamte sein Tempo und kam locker zu mir an den Zaun getrabt. Sanft stupste er mich an. Ich ging zu ihm auf den Platz und befestigte den Strick wieder am Halfter. Wir gingen noch ein paar Runden nebeneinander im Schritt, wobei er sich zu entspannen schien. Er kaute und senkte seinen großen Kopf. Irgendwann führte ich ihn vom Reitplatz und wir gingen zurück zum Putzplatz.
->Hofplatz
~ Racing with the eagle, soaring with the wind. Flying? There were times I believed we could ~

Wir kamen auf den Reitplatz. Ich führte Maurice neben den Zaun, kletterte darauf und schwang mich dann auf Maurice´s Rücken. Sein breiter Rücken war ohne Sattel unglaublich bequem. Wir gingen erst ein paar Runden Schritt, trabten dann an, ritten viele Handwechsel und Bahnfiguren. Irgendwann ließ ich Maurice angaloppieren. Er machte einen Freudensprung und buckelte kurz, ich rutschte auf seinem Rücken ein Stück nach hinten. Lachend parierte ich ihn noch einmal durch, damit ich wieder meine Position einnehmen konnte. Ich tätschelte seinen Hals, dann wollte ich mal versuchen ihn aus dem Schritt angaloppieren zu lassen. Ich machte ihn nochmal wach, sodass er sich konzentrierte. Dann gab ich plötzlich die Galopphilfe und nach einem Trabsprung galoppierte er sofort an. Das war super, für den Anfang! Ich lobte Maurice und wir galoppierten noch eine Weile, bevor ich ihn wieder durchparierte und dann noch trocken ritt. Zufrieden stieg ich ab, klopfte Maurice den muskulösen Hals und führte ihn dann vom Reitplatz.
->Putzplatz
~ Racing with the eagle, soaring with the wind. Flying? There were times I believed we could ~

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