Hier schreibt ihr eure Trainingsberichte rein. Damit ein Pferd die nächste Stufe in etwas erreicht (Bsp. von A zu L in Dressur) müsst ihr 3 Trainingsberichte schreiben, die mindestens 10 Zeilen fassen müssen. In den Trainingsberichten schreibt ihr, wie ihr dem Pferd neue Dinge beibringt, oder bereits gelerntes festigt.
~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

Trainingsbericht 1 (Dessur Von A zu L)
Ich führte Valentino auf den Reitplatz. Es war gutes Wetter und an Regen war nicht zu denken. Eigentlich ein toller Tag für einen Ausritt, aber ich wollte erst mehr Vertrauen zu meinem neuen Pferd aufbauen. Also führte ich Valentino in die Mitte des Reitplatzes und gurtete nach. Dann stieg ich vorsichtg auf. Wir ritten einige Runden im Schritt, zur Aufwärmung, schließlich trabten wir eine Runde. Valentino hatte einen sehr schönen, anmutigen Trab. Wir ritten einen Handwechsel, einen Zirkel und ein paar Schlangenlinien. Ich lobte Valentino und gab ihm dann die Galopphilfe. Er galoppierte an. Es war ein tolles Gefühl, denn Valentino gehorchte mir jetzt schon sehr gut. Dann wollte ich noch etwas Dressur mit ihm üben, denn ich wollte ihn bald auf die nächste Stufe bringen. Ich hielt aus den Trab und übte mit ihm aus dem Schritt anzugaloppieren. Das konnte er schon relativ gut. Zufrieden lobte ich ihn. Dann hielt ich ihn an und verkürtzte meine Zügel. Ich gab ihm vorsichtige, aber deutliche Hilfen und Valentino verstand: Er ging ein paar Schritte rückwärts. Ich war begeistert von dem, was er schon alles konnte, aber für heute war es wohl genug. Ich ritt noch ein paar Runden im Schritt und dann stieg ich in der Mitte des Platzes ab. Ich lobte meinen Hengst noch einmal und lockerte den Sattelgurt etwas. Dann brachte ich ihn fertig abgesattelt und abgetrenst in seine Box zurück.
~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

Trainingsbericht 1 (Springen von - zu E)
Gut gelaunt führte ich meinen Hengst auf den Reitplatz. Ich hatte am Tag zuvor ein paar einfache Sprünge und Cavalettis aufgebaut, mit denen wir heute üben würden. Ich war mit Valentino noch nicht viel gesprungen, aber eins war klar: Wenn wir beim diesjährigen Wintertunier mitmachen wollten, mussten wir noch ein bisschen üben. Also kontrollierte ich noch schnell den Sattel, machte die Steigbügel runter und stieg auf. Zuerst ritten wir wie immer ein paar Runden Schritt und lockeren Trab, dann machte ich ein paar Handwechsel und gymnastizierte ihn ein bisschen. Nach ca. einer viertel Stunde gab ich Valentino in der Ecke die Galopphilfe. Brav geloppierte er an, ich liebte seinen Galopp, er war schnell und dennoch gut auszusitzen. Ich ritt mit meinem Hengst auf ein Cavaletti zu und trieb ihn vor dem Hindernis nocheinmal an. Valentino kam locker über das Hindernis, also beschloss ich, jetzt mit den anderen weiterzumachen. Ich lobteihn ausgiebig und ritt wieder an. Als nächstes steuerte ich auf ein rot-weißes Hindernis mit zwei Stangen zu. Auch dieses Hindernis meisterten wir mehr oder weniger gut. Die Cavalettis klappten weniger gut, da Valentino meist große Galoppsprünge darüber machte. Alles in alles war ich aber sehr zufrieden mit meinem Hengst und ritt ihn noch ein paar Runden am langen Zügel. Auch er schien zufrieden und schnaubte mehrmals ab. Ich stieg ab, lobte ihn ausgiebig und gab ihm ein getrocknetes Brötchen, welches ich noch in meiner Tasche aufbewahrt hatte. Zusammen gingen wir wieder auf den Putzplatz, wo ich ihn fertig machte, um in die Box zu gehen.
~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

Trainingsbericht 2 (Von - zu E)
Ich führte Valentino in die Mitte des Springplatzes, es war nun eine Woche her, dass wir das letzte mal trainiert hatten. Diesmal hatte ich etwas höhere Hindernisse vorbereitet, die für den Hengst aber immernoch gut schaffbar waren. Ich stieg auf, gurtete nocheinmal nach und ritt dann im Schritt los. Ich wärmte Valentino ein bisschen auf, trabte kurze Strecken und gymnastizierte ihn am längeren Zügel. Langsam merkte ich, wie er lockerer wurde. Ich machte meinen Hengst kurz aufmerksam und gab ihm dann die Galopphilfe, woraufhin er aus dem Schritt schwungvoll angaloppierte. Ich lobte ihn und wir ritten eine Runde Galopp. Dann ritten wir auf das erste Hindernis zu und und mit einem schönen Sprung setzte Valentino darüber. "Gut so!" Kommentierte ich und wir galoppierten auf das nächste Hindernis zu. Es war niedriger als das erste und ich trieb ihn vor dem Sprung noch einmal so richtig an, damit der nicht auf die Idee kam, einfach darüber zu galoppieren. Bis jetzt klappte alles wunderbar, und so ging es auch die restliche Stunde weiter. Einmal verweigerte mein Hengst, aber schon bald hatte ich ihm die Angst genommen und er sprang sicher über die Stangen. Das anfängliche Problem, das er hatte in dem er zu früh absprang hatten wir mit dem Training auch beinahe beseitigt. Ich lobte meinen Hengst ausgiebig und wir ritten in die Mitte des Platzes, um abzusteigen. Dann machte ich ihn fertig und brachte ihn in seine Box, denn es sah nach Regen aus.
~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

Trainingsbericht 3/3 (Von - zu E)
Wiedermal führte ich meinen Hengst auf den Springplatz. Diesmal waren dort Hindernisse aufgebaut, wie sie auch in einem E-Wettbewerb stehen würden, und ich war gespannt, wie Valentino dies alles meistern würde. Im Springen war er mittlerweile schon ganz gut, für das Wintertunier würde es reichen! Ich machte die Steichbügel runter, kontrollierte nocheinmal den Sattel und stieg dann auf. Wir ritten uns erst warm, einige Runden Schritt und Trab, dann galoppierten wir noch ein bisschen. Ich wollte schließlich, dass mein Hengst auch ein wenig ausdauernder wurde. Nach zwanzig Minuten lenkte ich Valentino auf das erste Hindernis zu. Bevor wir allerdings absprangen, wendete Valentino ab und galoppierte Haarscharf an den Stangen vorüber. Etwas ärgerlich parierte ich durch und ritt nochmal los. "Na, das kannst du aber besser!" Sagte ich und Galoppierte wieder an. Diesmal achtete ich ganz genau auf alles, begrenzte meinen Hengst auf beiden Seiten und trieb ihn vor dem Hindernis stark an. Ich ging in den leichten Sitz und wir flogen über die Stange. Ich lobte Valentino glücklich, denn dies war wirklich ein nahezu perfekter Sprung gewesen. Ich trainierte noch weiter mit ihm und bis auf ein zwei kleine Patzer klappte alles wunderbar. Dann ritt ich ihn noch im Schritt trocken und führte ihn zum Putzplatz zurück. Das war wirklich ein gutes Training gewesen!
~ Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde ~

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